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Social Media – Viel Innensicht für die Außenwelt

Seit 2018 ist die GAG auf Social Media aktiv. Zunächst nutzten wir nur Facebook und YouTube. Nach einer kurzen Anlaufphase kam Instagram dazu. Alle drei stellen die perfekten Medien dar, um Unternehmensnachrichten und Informationen wie Imagefilme, neue Projekte oder Veranstaltungen zeitnah den unterschiedlichen Zielgruppen zur Verfügung zu stellen. Mit den Portalen LinkedIn und Xing berichten wir verstärkt über unsere Arbeitswelten und unsere Berufe. Im März diesen Jahres haben wir zudem unseren TikTok-Account eröffnet und ermöglichen darüber vor allem unseren jungen Kolleginnen und Kollegen in Kommunikation zu gehen.

Lokal verwurzelt – über die Stadtgrenzen hinaus aktiv
60 Prozent unserer Follower kommen aus Ludwigshafen. Das passt zu unserem Unternehmen, denn wir fühlen uns vor allem der Stadt verpflichtet und engagieren uns hier an unserem Standort in vielen Bereichen. Und doch bieten uns die Social-Media Plattformen auf ganz einfache Art die Möglichkeit, über die Stadtgrenzen hinaus wahrgenommen zu werden. Dies wird besonders interessant bei der Suche nach Auszubildenden und neuen Mitarbeitenden.

Zeitnah und zielgerichtet
In Bezug auf die Nutzerzahl läuft Instagram der Plattform Facebook langsam den Rang ab, zudem ist der Altersdurchschnitt etwas niedriger. Während erstere hauptsächlich User im Alter zwischen 25 und 34 Jahren anspricht, sind bei der zweiten die 35- bis 44-Jährigen stark vertreten. Themen, Ansprache und Aufbereitung unterscheiden sich daher. Auf Instagram ist alles etwas persönlicher, auf Facebook ist der Ton zurückhaltender, aber ebenso sympathisch. Storys, Gewinnspiele und Serviceangebote werden am liebsten geklickt. Aktuell hat die GAG auf beiden Kanälen mehr als 6.000 Follower.

Ein neuer Kanal ist offen
Seit dem ersten März haben wir unseren Account auf TikTok. Federführend bei der Erstellung der Videos sind unsere Azubis. Sie sind unsere Creators und sie zeigen, was ihnen im Arbeitsalltag so alles an Bewegendem, Außergewöhnlichem, Wissenswertem und einfach nur Witzigem über den Weg läuft. Die Machart der Videos ist kreativer und freier als bei Facebook und Instagram, im Mittelpunkt steht eine deutlich jüngere Zielgruppe. Zu sehen sind vor allem viel Insights, also den Innenblick auf das Miteinander bei der GAG und unsere Aktivitäten.

„Deutschlandweit sind bislang nur wenige Wohnungsbauunternehmen auf TikTok aktiv. Dieser Kommunikationskanal wird in den nächsten Jahren aber bestimmt noch deutlicher ins Bewusstsein der Akteure treten und sein Image verändern.“ sagt Torsten Schäfer, Mitarbeiter GAG-Öffentlichkeitsarbeit

Arbeitgebermarke stärken
In enger Zusammenarbeit mit der Personalabteilung erarbeiten wir Inhalte für die Plattformen LinkedIn, Xing und Kununu. Für die Kommunikation nutzen wir LinkedIn und Xing. Wir zeigen, welche Arbeitswelten es bei der GAG gibt, wo und auf welchen Ausbildungs- und Jobmessen wir vertreten sind, sprechen über Stellenangebote und welche Benefits unser Unternehmen zu bieten hat. Aktuell arbeiten wir an einer Video-Reihe, in denen Mitarbeitende der GAG aus verschiedenen Abteilungen ihre Tätigkeitsfelder vorstellen: Was macht zum Beispiel ein TGA-Planer? Im Gegensatz zu LinkedIn, das sehr international aufgestellt ist, deckt Xing eher den deutschsprachigen Raum ab. Hier können wir uns auch Inspirationen holen über Lösungen, neue Trends auf dem Arbeitsmarkt, Netzwerkarbeit und mögliche Webinare. Auf Kununu, der Plattform für Arbeitgeberbewertungen, stellen wir informative Inhalte ein, ohne direkt mit Usern in Kontakt zu treten.

„Was wir auf unseren Businesskanälen zeigen, ist waschechter Arbeitsalltag. Die Videos erstellen wir selbst in Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen. Da ist nichts eingekauft und nichts gefakt. Und das kommt natürlich viel besser rüber.“ sagt Kelly Klimek, verantwortlich für die Social-Media-Kommunikation der Arbeitgebermarke GAG

Über Mediengrenzen hinweg
Unabhängig davon, ob wir auf den Publikumskanälen Facebook, Instagram, YouTube und TikTok oder den Businesskanälen Xing, LinkedIn und Kununu unterwegs sind, denken wir die crossmediale Verzahnung immer mit. Die Inhalte unserer Social-Media-Kanäle decken sich oft mit dem, was auch auf unserer Homepage und im Mietermagazin zu finden ist.